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für Glasfaserausbau

Vision

Netzausbau

Ausbautechniken

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Bundesweiter Netzausbau

Wir von MCC Cabling sind bundesweit für den Glasfaser-Ausbau für Sie unterwegs!

Unsere Vision

Das Ziel unserer Bundesregierung, bis 2025 den Glasfaserausbau bis in jede Region und Gemeine abgeschlossen zu haben, scheint in weite Ferne gerückt. Der Ausbau der notwendigen Infrastruktur ist ins Stocken geraten, dem wollen wir mit unserem neuen Unternehmensbereich Rechnung tragen.

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Installationstechniken

Die MCC Cabling & Coating GmbH schafft die notwendige Infrastruktur zur Verlegung von Glasfaserleitungen bis in den letzten Winkel unserer Republik.
Dabei kommen unterschiedliche Verlegungstechniken nach neuesten Standards und gesetzlichen Vorgaben zum Einsatz.
Damit tragen wir unseren Teil dazu bei, dem Ziel unserer Bundesregierung etwas näher zu kommen.

Planung und Installation

Unser Angebot zur Verlegung der notwendigen Infrastruktur im Bereich der Netzebene 3 und 4 richtet sich an Gemeinden, Kommunen, Telekommunikationsunternehmen, Generalunternehmer, oder auch private Auftraggeber. Wir schaffen die notwendige Infrastruktur entweder vom Hauptverteiler der LWL-Kabelverteiler innerhalb der Gemeinden in Richtung privater Grundstücke oder umgekehrt.

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Sie planen einen Netzausbau?

Kontaktieren Sie uns gerne bezüglich eines geplanten Netzausbaus Ihrer Gemeinde!

Welche Ausbau- /Anschlussstufen der Glasfasernetze werden unterschieden?

Um den erhöhten Bedarf an Breitbandtechnik sicherzustellen, müssen die Enden der optischen Übertragung immer näher zum Kunden verlegt werden. Abhängig vom derzeitigen Ort des Glasfasernetzabschlusses unterscheidet man daher folgende Ausbaustufen (FTTx):

Immer voran steht das englische Kürzel FTT (Fibre to the…; übersetzt: Glasfaser bis…), gefolgt von jeweiligen Kürzeln, deren Ausbaustufen sich wie folgt beschreiben lassen:

(engl. Fibre to the curb), Glasfaser an den Randstein, beschreibt den Anschluss bis in die Nähe des Teilnehmers. Gelegentlich bezeichnet man diese Ausbaustufe auch als FTTN oder auch FTTS. Diese Ausbaustufe rüstet das bisherige Hauptkabel auf (überwiegend aus Kupfer) oder ersetzt es gänzlich.

Ab diesem Signalumsetzungspunkt erfolgt die Übertragung bis zum Teilnehmeranschluss meist über ein vorhandenes Kupferkabel, dessen überbrückbare Entfernung bei ca. 500m liegt.

(engl. Fibre to the building/ basement), Glasfaser bis zum Gebäude, beschreibt das Verlegen von Glasfaser bis ins Gebäude, üblicherweise in den Hauskeller. Zum Teil erfolgt diese Anschlusstechnik über Teifbauarbeiten, in einigen Fällen werden jedoch moderne Verbindertechniken eingesetzt, die die Verlegung über bereits vorhandene Gas- oder Wasseranschlüsse ermöglichen.

(engl. Fibre to the home), Glasfaser bis in die Wohnung, beschreibt den Anschluss ans Glasfasernetz bis in die Wohnung des Teilnehmers. Ergänzend hierzu können in weiteren Ausbaustufen die Anschlusstechniken FITH (engl. Fibre in the home) bis hin zu FTTD (engl. Fibre to the desk) ermöglicht werden.

Für alle Ausbaustufen gilt: Je näher der LWL (Lichtwellenleiter) am Nutzer endet, desto geringer fallen die Übertragungsverluste durch herkömmliche Übertragungstechniken aus. Gleichermaßen reduzieren sich die Fehlerströme durch beschädigte Elektroinstallationen sowie dadurch mögliche Beschädigungen an der Hardware.

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